Selbstbedienungskaraoke: wie ihr eure Bar noch attraktiver macht
Könnte euer Bar- oder Restaurantbetrieb eine Finanzspritze gebrauchen? Würdet ihr gerne die BesucherInnenzahlen an einem ansonsten langweiligen Dienstagabend erhöhen? Es gibt viele Möglichkeiten, neue Gäste in euer Lokal zu locken, aber eine der attraktivsten und kostengünstigsten Optionen ist definitiv die Einrichtung eines eigenen Raums oder Bereichs für Karaoke - insbesondere für Selbstbedienungskaraoke.
Im Folgenden gehen wir näher darauf ein, wie und warum Selbstbedienungskaraoke genau die richtige Wahl für euch sein könnte.
Was ist Selbstbedienungskaraoke?
Selbstbedienungskaraoke ist genau das, wonach es sich anhört: Es handelt sich um eine Karaoke-Anlage in einer Bar oder einem Restaurant, die für sich allein oder in einer privaten Kabine steht und zu der die Leute einfach hingehen, sie einschalten und loslegen können. Ähnlich wie eine Jukebox (für alle, die noch wissen, was das ist) – nur eine Millionen Mal besser!
Für Bar- und RestaurantbesitzerInnen, die noch unsicher sind oder für diejenigen, die einen sanfteren Ansatz für die Integration von Karaoke in ihrem Lokal ausprobieren möchten, sind Selbstbedienungskaraoke-Anlagen ein großartiger Einstieg. Das Beste daran ist, dass die Selbstbedienungskaraoke-Anlage Unterhaltung für Interessierte bietet, ohne diejenigen abzulenken oder zu stören, die nur zum Essen oder Trinken da sind.
Insgesamt ist diese Option ein tolles Konzept und ideal, um einen sanften Einstieg in die Karaoke-Welt auszuprobieren, bevor man in die Vollen geht. Wenn GeschäftsinhaberInnen bemerken, dass die Selbstbedienungskaraoke-Kabinen viel Aufmerksamkeit erregen, könnten sie beschließen, dass es in ihrem besten Interesse ist, sich ein breiteres Karaoke-Konzept zuzulegen.
Warum Selbstbedienungskaraoke ein wachsender Trend ist
Restaurant- und BarbesitzerInnen, die ihr Geschäft ausbauen wollen, sollten auf die neuesten Trends in der Unterhaltungsbranche achten – und Karaoke ist schon seit Jahren auf dem Radar. Denn jetzt mal ernsthaft, wer liebt Karaoke nicht?
Seit Jahrzehnten ist Karaoke ein fesselnder und einzigartiger Zeitvertreib, der es den Menschen ermöglicht, sich wirklich zu entspannen und ihre ungehemmte und manchmal auch alberne Seite zu zeigen, während sie gleichzeitig bleibende Erinnerungen schaffen und Freundschaften knüpfen und stärken. Bars und Restaurants, die Karaoke anbieten, tun dies idealerweise in einer urteilsfreien Umgebung, in der sich jede/r austoben, etwas trinken und singen kann, und verwandeln so oft einen wenig frequentierten Abend in der Woche in ein sehr beliebtes Ereignis.
Selbstbedienungskaraoke wird nicht nur wegen der Rückkehr des ungehemmten Nachtlebens nach der COVID-19-Pandemie immer beliebter, sondern auch wegen der Vielseitigkeit, die Selbstbedienungsoptionen bieten. Gäste, die sich vielleicht nicht trauen, vor einer ganzen Bar auf einer Bühne zu singen, können stattdessen in eine Selbstbedienungskabine gehen und zu ihrem Lieblingssong mitsingen. Das schafft ein Gefühl von Intimität und Flexibilität, welches das jüngere Publikum heutzutage sehr schätzt. Und wenn sie sich erst einmal mit dem Gedanken an privates Karaoke angefreundet haben, sind sie eher geneigt, zu eingefleischten Fans von ALLEN Karaokeoptionen zu werden. Im Ernst: Selbstbedienungskaraoke ist ein wachsender Trend, aus dem es sich definitiv lohnt, Kapital zu schlagen.
Wie Selbstbedienungskaraoke das Geschäft ankurbelt
Selbstbedienungskaraoke ist eine einzigartige Ergänzung für viele Arten von Geschäften, die sich auf das Konzept der gastronomischen Unterhaltung spezialisiert haben oder diesem gegenüber aufgeschlossen sind. Diese Art von Lokal schafft zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten, indem es unterhaltsame und ansprechende Aktivitäten in ein ohnehin schon interaktives Angebot integriert. Es geht wirklich nur darum, ein ultracooles Erlebnis zu schaffen.
Durch die Steigerung des Erlebnisses sind Gäste, die euer Lokal in der Hoffnung auf ein fantastisches Essen betreten, das durch tolle Cocktails und eine solide Bier- und Weinkarte ergänzt wird, auch eher geneigt zu bleiben und mehr Geld auszugeben, wenn es eine Aktivität gibt, die sie auf Trab hält. Und wenn diese Aktivität – wie Selbstbedienungskaraoke – attraktiv genug ist, werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit öfter kommen.
Es ist nicht nur das Selbstbedienungskaraoke, das neue KundInnen anlockt, sondern es sind auch die KundInnen selbst, die sich an dem Karaoke beteiligen und vielleicht ihren Gesang aufnehmen, bevor sie ihn mit ihren FollowerInnn in den sozialen Medien teilen. In den meisten Fällen markieren sie euer Unternehmen und verbreiten die Nachricht, dass eure Bar oder euer Restaurant Karaoke anbietet. Das ist kostenlose Werbung: Die KundInnen bekommen die "Likes" und die Unternehmen den zusätzlichen Verkehr.
Wenn ihr euren Raum in eine geselligere Umgebung verwandelt, die die BesucherInnen zum Herumstöbern und zur Interaktion mit dem Inventar und den Einrichtungen (und untereinander) anregt, entsteht eine familiäre Atmosphäre – ein geselliges Beisammensein.
Sollte euer Unternehmen Selbstbedienungskaraoke anbieten?
Wie bei jeder unternehmerischen Entscheidung gibt es auch bei der Einführung von Selbstbedienungskaraoke in eurer Bar oder eurem Restaurant Vor- und Nachteile. Aber auch wenn die Vorteile vor den potenziellen Nachteilen überwiegen, solltet ihr alle Möglichkeiten in Betracht ziehen. Hier haben wir einige Vor- und Nachteile von Selbstbedienungskaraoke zusammengetragen:
Selbstbedienungskaraoke – Vorteile:
- Der ultimative Vorteil: Die Selbstbedienungsanlage ist bemerkenswert einfach und kosteneffektiv zu installieren und zu betreiben. Wenn ihr ein seriöses Unternehmen beauftragt, das zuverlässige und reibungslos funktionierende Karaoke-Geräte anbietet, könnt ihr einen beliebig großen oder kleinen Bereich einrichten und eure Gäste stundenlang unterhalten.
- Mit einer Selbstbedienungskaraoke-Anlage braucht ihr kein Personal, das die Anlage bedient, und spart so Kosten für Überstunden und die Einstellung neuer MitarbeiterInnen.
- Selbstbedienungskaraoke ist ideal für GeschäftsinhaberInnen, die Karaoke schrittweise in ihr Lokal einführen möchten, um zu testen, ob Interesse besteht und, falls ja, die Einnahmen steigen, bevor sie in einen größeren Karaoke-Bereich investieren.
- Für euer Unternehmen sind Selbstbedienungsstationen oder -kabinen auch insofern von Vorteil, als dass KundInnen, die sonst vielleicht nie Karaoke ausprobieren würden, den Spaß am privaten Singen in EUREM Lokal entdecken können, bevor sie sich in Karaoke im Allgemeinen verlieben. Die Leute erinnern sich immer an ihren ersten Karaoke-Spotlight-Moment!
Selbstbedienungskaraoke – Nachteile:
- Letztlich sind mit der Anschaffung von Karaoke-Ausrüstung (wie Software, Beleuchtung, Audio/Lautsprecher usw.) Kosten verbunden, ganz zu schweigen von der Schallisolierung und möglichen Renovierungsarbeiten, um Selbstbedienungskaraoke-Kabinen oder einen speziellen Selbstbedienungskaraoke-Bereich einzurichten.
- In der Regel sind zusätzliche Marketing- und Werbemaßnahmen erforderlich, um neue Gäste darauf aufmerksam zu machen, dass eure Bar oder euer Restaurant jetzt Karaoke anbietet – ihr könnt euch auf Mund-zu-Mund-Propaganda verlassen, aber das bringt möglicherweise nicht so viel Umsatz.
- Wenn ihr es vorzieht, Karaoke als Hauptattraktion für eure Bar oder euer Restaurant zu nutzen, sind Karaoke-Räume die bessere Option, um eine im Voraus gebuchte Einnahmequelle zu sichern – Selbstbedienung ist ein persönlicheres Erlebnis, das vielleicht nicht für jeden Karaoke-Fan attraktiv ist.
Erste Schritte mit Selbstbedienungskaraoke
Wenn ihr darüber nachdenkt, Selbstbedienungskaraoke einzubauen, stehen euch verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Und für jede gibt es Vor- und Nachteile für euren Veranstaltungsort. Vergewissert euch, dass ihr jedes Servicepaket sorgfältig geprüft habt:
Welche Ausrüstung und Software benötigt ihr?
- Ein Karaoke-Abonnement-Service: Dies ist zweifellos die beliebteste Karaoke-Lösung, in die GeschäftsinhaberInnen von Anfang an investieren können. Diese Dienste bieten Tausende von Songs und werden ständig mit neuen und aktuellen Inhalten aktualisiert. Singa ist die erste und beste Wahl, wenn es um Selbstbedienungskaraoke geht. KundInnen können ihr individuelles Gesangserlebnis anpassen und einen Lieblingstitel nach dem anderen aneinanderreihen – nahtlos und effizient im Selbstbedienungsmodus für eine monatliche Pauschalgebühr.
- Ein iPad: Es wird als Entdeckungsstation dienen, auf der die Menschen eine Auswahl an Liedern finden können. Karaoke-Dienste wie Singa können von einem iPad aus betrieben werden und sind so konzipiert, dass die BenutzerInnen einfach Songs auswählen können. Ihr solltet euch auch unbedingt eine Halterung zulegen, damit das iPad an seinem Platz bleibt.
- Lautsprecherboxen: Karaoke kann ganz schön laut werden. Gute Lautsprecher sind also ein Muss.
- Bildschirme: Die Leute müssen die Songtexte irgendwo lesen können. Überlegt euch also, ob ihr einen oder mehrere Bildschirme haben wollt. Mit einer Leinwand wirkt es eher wie eine Veranstaltung und die Leute konzentrieren sich auf den/die SängerIn. Wenn ihr mehrere Bildschirme habt, wirkt es eher wie ein Mitsingkonzert, bei dem die Leute im ganzen Saal mitsingen können.
- Mischpulte: Damit könnt ihr eure Mikrofone an das Lautsprechersystem anschließen und die Bässe, Höhen, das Echo und die Lautstärke einstellen.
- Hochwertige Karaoke-Mikrofone: Sie ergänzen das Erscheinungsbild eurer Karaoke-Selbstbedienungsanlage. Investiert also am besten von Anfang an in hochwertige Mikrofone, um sicherzustellen, dass sich jede/r gut anhört.
Seht euch hier unseren Leitfaden zur Auswahl von Karaoke-Mikrofonen an.
Das war’s – eine Aufschlüsselung der Vorteile, Nachteile und alles, was ihr sonst noch über Selbstbedienungskaraoke wissen müsst, und warum es das Richtige für eure Bar oder Restaurant sein könnte.
Jetzt, da ihr die Vor- und Nachteile kennt – und den Gesamtnutzen dieser fesselnden Aktivität zur Gewinnung neuen Publikums – könnt ihr eine fundierte Entscheidung treffen. Weitere hilfreiche Informationen über das Karaoke-Geschäft erhaltet ihr jederzeit von den Singa-MitarbeiterInnen.